Baugrundbegutachtung zunächst für den mittleren Abschnitt der Strecke (von Bau-km 39+800 bis Bau-km 43+700), einschließlich der dort situierten acht Streckenbauwerke; geotechnische Betreuung und Beratung der bauausführenden ARGE
Leistungsumfang:
Grundlagenermittlung und Überarbeitung des Vorschlages der Autobahndirektion, was die vorzusehenden Feldarbeiten angeht, Prüfung der Leistungsverzeichnisse für die Feldarbeiten. Vorlage, Abstimmung und Genehmigung neues Erkundungskonzept
Überwachung der Feldarbeiten vor Ort (Bodenansprachen, Feldversuche, Einmessarbeiten etc.)
Überprüfung der Abrechnungen der Feldarbeiten für den Auftraggeber
Erstellung von insgesamt neun Baugrundgutachten für den Streckenabschnitt und für acht Bauwerke, einschließlich Beschreibung der Untergrund- und Grundwasserverhältnisse, der Homogenbereiche (im Nachlauf nach Einführung der Norm), der Bodenparamater etc.
Empfehlungen und Hinweise zur Gründung von Bauwerken einschließlich Angabe der zulässigen Bodenpressungen, Pfahltragfähigkeitswerte usw., Hinweise zu den ggf. erforderlichen Verbauten, zur Verwendung von Aushubmaterialien, zu Standsicherheitsnachweisen usw.
Für einige Bauwerke waren schließlich von unserer Seite noch Geotechnische Entwurfsberichte in enger Zusammenarbeit mit der Autobahndirektion bzw. mit deren Planer zu erstellen, da die Bauwerke in diesem Streckenabschnitt als Integralbauwerke vorgesehen wurden.
Im weiteren Planungsablauf wurde hier ein PPP-Modell entwickelt.
Geologische Betreuung der Bohrpfahlarbeiten
Festlegung der Böschungssicherungen der Einschnittböschungen (y-Rigolen, Sickerstützscheiben, ...)
Beratung der Baufirma in allen geotechnischen Fragestellungen
Qualitätssicherung bei Bauwerkshinterfüllungen
Büro Utting
Besuchen Sie uns in unserem Sitz in Utting am Ammersee.